Rodenkirchen und Grippe – Das war zu viel für die Dritte
Es läuft bei uns in dieser Saison – schachlich nicht so sehr, diesmal waren es vornehmlich die Nasen!! Gleich vier Spieler meldeten sich grippekrank, der letzte am Samstagabend. So fuhren wir nur mit sechs Mann los, und mit Naviunterstützung gelang es mir, die Gruppe über ca 6-8 km Umweg pünktlich nach Rodenkirchen zu bringen.
Unser Gegner trat in Bestbesetzung an, und so standen wir von Beginn an nicht nur mit 0 : 2 im Rückstand, an fünf der sechs besetzten Bretter hatten wir es mit jeweils 90 – 230 Punkte stärkeren Rodenkirchenern zu tun. So war es nicht überraschend, dass es den ersten von uns nach kurzer Zeit erwischte, die Eröffnung lief nicht gut, und Ruck-Zuck stand es 0 : 3. Nicht viel später einigte ich mich mit meinem Gegner auf Remis, vielleicht war mehr drin, aber da ich in den beiden letzten Kämpfen jeweils in besserer Stellung den Punkt verschenkt hatte, wollte ich heute wenigstens einen halben mit nach Hause nehmen, zumal mein Gegner doch ein Stück stärker war (Feigling kann man auch dazu sagen).
Die übrigen vier Partien schienen ziemlich ausgeglichen, bei Helmut sah es sogar ganz gut aus, mehr aber auch nicht. Als dann Andreas in Nachteil zu geraten drohte, kam er gemeinsam mit Günther auf die glorreiche Idee, an allen Brettern Remis anzubieten. Das bedeutete zwar die endgültige Niederlage, aber nur drei Siege und ein Remis hätten uns noch den Ausgleich bringen können – völlig illusorisch.
Gottfried stimmte ebenfalls zu, Helmut hätte zwar gerne die gute Stellung weiter ausgebaut, er war sehr zuversichtlich, stimmte im Mannschaftsinteresse aber ebenfalls zu, und die Gegner waren froh, so schnell einen klaren Mannschaftssieg feiern zu können – sie möchten zu gerne einmal aufsteigen in die Bezirksliga, wurden sie doch in den letzten Jahren jeweils Dritter und liegen auch jetzt wieder auf diesem undankbaren Rang.
Alle gemeinsam konnten wir als positiv verbuchen, dass bei dem schönen Frühlingswetter eine frühe Heimfahrt und ein sonniger Nachmittag blieben. Und wir geben die Hoffnung nicht auf!! Es bleiben uns noch drei Spiele, die Gegner sind nicht unschlagbar, selbst für uns nicht!! Wir halten die Klasse!!
Jochen Haupt
Alternativbericht:
Am Sonntag nach dem Karneval
Wurd‘ uns der Mannschaftskampf zur Qual
Sechs Spieler hatte nur die Dritte
Schuld daran? – Die böse Grippe
Der erste wurde schnell Schach Matt
Da hatten‘s auch die andern satt
Fünfmal Remis – den Kampf verloren
Wir fuhren zurück mit roten Ohren
Und hoffen auf das nächste Spiel
Heut war’s nicht viel
Jochen
Patzer müssen absteigen – Die Dritte verliert gegen das Schlusslicht
In dieser Saison muss es den anderen so richtig Spaß machen, gegen uns anzutreten. Patzer reiht sich an Patzer, nun bereits im dritten von bisher vier Wettkämpfen.
Heute ging es gegen den Tabellenletzten, wir traten in Bestbesetzung an und waren guten Mutes, mit einem Sieg vorzeitig den Klassenerhalt zu sichern. Doch es lief überhaupt nicht. Schon nach wenigen Minuten stand unser Team mit dem Rücken zur Wand. Günter Klughardt hatte Mühe, seinen Springer zu retten, Gottfried Jung brachte einige Neuerungen in der Eröffnung, die nicht wirklich durchschlugen, und obwohl beide noch relativ lange spielten, und auch einige Drohungen aufstellen konnten, gingen die Partien verloren. Vorher hatte Werner Friedrich nach solidem Spiel in das Remisangebot seines Gegners einwilligen müssen, es war zu viel Material abgetauscht.
Kurz darauf musste Helmut Nerstheimer die Segel streichen, er hatte heute noch mehr als sonst mit den Augen Probleme, sah das Brett kaum, und machte deshalb leider zweimal einen Fehler, den ersten konnte er noch ausbügeln, aber dann ging eine Figur verloren, und damit auch die Partie.
Thorsten Wagner erging es nicht besser, er gab als nächster auf, bei eigentlich ausgeglichener Stellung ein nicht unbedingt erzwungener Materialverlust brachte dem Gegner den nächsten Punkt. Den Patzer-Höhepunkt kann ich für mich beanspruchen, leider keinen Partie-Punkt. Nachdem ich im ersten Teil der Partie ziemlich unter Druck stand, gelang es mir im Mittelspiel, einen Bauern zu gewinnen, die Stellung erheblich zu verbessern, einen zweiten Bauern zu gewinnen, und einen Fast-Mattangriff zu inszenieren. In der späteren Analyse zeigt Fritz „Plus 11,5“ für mich!! Warum gab mein Gegner nicht auf?? Ich spielte auf einmal schön, verlor einen Turm für nichts, und musste selbst danach auch noch das Matt einstecken.
Lediglich Peter Kirst und Andreas Schnitzler konnten heute ihre Partien gewinnen, beide in überzeugender Weise. Peter überspielte seinen Gegner am Königsflügel total, nachdem er am Damenflügel den Gegner durch Bauernverschachtelung völlig lahm gelegt hatte, sehr schön gespielt.
Andreas hatte eine komplizierte Partie, und er behielt den Überblick, sein Gegner, obwohl nach DWZ gleichwertig, schien von der Stellung überfordert, und endlich brach alles zusammen. Eine gute taktische Leistung von Andreas.
Mit dieser unerwarteten 2,5:5,5 Niederlage stehen wir nun am Tabellenende, einen Sieg benötigen wir noch, aber die Chancen dazu sind durchaus gegeben. Unsere restlichen Gegner kommen alle aus der unteren Tabellenhälfte, da sind auch die anderen mal mit der Patzerei dran!!
Jochen Haupt
3. Spieltag am 14.12.2014: Remis gegen Dormagen 2
Der Wettkampf endete leider wieder 4 : 4, es war mehr möglich. Dormagen hatte die ersten 3 Spiele gewonnen und war Favorit. Leider war am Samstag noch Andreas Schnitzler wegen Grippe ausgefallen. Als Ersatz sprang dankenswerter Weise Jan Schopp ein.
Im Einzelnen:
Brett 1 Peter Kirst (1643) - Horst Kemper (1753) Remis
Mein Gegner tauschte alles vom Brett, führte ungleichfarbige Läufer herbei und bot dann, in ausgeglichener Stellung Remis an.
Brett: 2 Harald Hiby (1691) - Günther Klughardt (1513) Remis
Günther konnte auf f 3 schlagen und damit die weiße Königsstellung aufreißen und bekam etwas Angriff,. Dann zog er den Turm, den sein Gegner mit Tempogewinn angriff und der wieder zur Ausgangsstellung zurück musste. Daraufhin war es nur ein Spiel, nämlich auf Günthers Königsstellung. Auf der halboffenen g-Linie waren beide weiße Türme usw., jedenfalls musste Günther die Qualität geben und stand schlecht. Er profitierte dann davon, dass beim Stand von 3 : 3 Lukas Mevis deutlich besser stand und Dormagen beide Bretter Remis gaben.
Brett 3 : Joachim Haupt (1680) - Johann Steiz (1696) 0:1
Jochen drückte die gesamte Partie, eroberte dann die Qualität und stand klar auf Gewinn. Dann zog er statt des Läufers seinen Springer, der durch die Fesselung seiner Dame verloren ging. Schade um die gut gespielte Partie.
Brett 4 : Helmut Müller (1669) - Lukas Mevis (1590) Remis
Lukas hatte nach der Eröffnung einen Bauern mehr, den er wieder hergab und dafür starken Mattangriff bekam. Aus Mannschaftsinteresse gab er Remis, man muss allerdings wissen, dass er die Nacht zuvor tüchtig gefeiert hatte.
Brett 5 : Gottfried Jung (1519) - Wolfgang Jannsen (1582) 1 :0
Gottfried hatte eine recht wilde Partie, bei entgegen gesetzten Rochaden hatte er Spiel im Zentrum. Er erreichte Gewinnstellung, in der sein Gegner dann noch die Dame einstellte.
Brett 6 : Bernhard Nerowski (1574) - Werner Friedrich (0) 1:0
Werner hatte nach der Eröffnung die schlechtere positionelle Stellung,sein Gegner drückte kräftig. Er konnte sich lange Zeit wehren, aber dann ging doch ein Bauer verloren und danach stellte er die Dame ein.
Brett 7 : Helmut Nerstheimer (1756) - Berhard Nerowskki (1574) Remis
Nach frühzeitigem Damentausch stand Helmut etwas besser, aber Remisbreite. Die Partie hätte noch Stunden gedauert, deshalb Remis.
Brett : 8 Volker Barth (1518) - Jan Schopp (1398) 0:1
Jans Gegner stellte in der Eröffnung eine Figur ein und gab auf.
Peter Kirst
2. Spieltag am 16.11.2014: Niederlage gegen Porz 6
Bei diesem Heimspiel fielen zwei unserer Stammspieler aus und Porz 6 war insgesamt um mindestens 150 DWZ-Punkte im Schnitt stärker.
Zu den Spielen im Einzelnen:
1. Brett: Sven Brungs (1796)-Peter Kirst (1643) 1/2
Mein Gegner öffnete frühzeitig die d-Linie, sodass alle Schwerfiguren abgetauscht wurden und eine Remisstellung entstanden war, er spielte aber noch bis zum 40. Zug, bis er einsah, dass die Stellung nicht zu gewinnen war.
2. Brett: Andreas Schnitzler (1654)-Fatih Baltic (1885) 0-1
Andreas hatte ein schöne Angriffsstellung heraus gearbeitet, gab dann aber überraschend auf, weil er glaubte, eine Figur zu verlieren. In Wirklichkeit hätte er die Figur bei starkem Angriff wiederbekommen. Schade !
3. Brett: Tobias Niesel (1700)- Günther Klughard (1513) 1-0
Gesundheitlich angegriffen hatte Günther keine Chance.
4. Brett: Werner Friedrich (keine DWZ)-Alexander Martens (1712) 1-0
Werner hatte plötzlich eine Figur mehr und wickelte bis zum Matt ab.
5. Brett: Dennis Kagan 1826)- Dominik Dreser ()1502) 1/2
Hier hatten wir auch mal Glück. Objektiv war die Dominik's Stellung verloren. Er hatte einen Bauern weniger und der Gegner drei gegen einen auern am Damenflügel, aber er konnte sich mit Dauerschach im Damenendspiel retten.
6. Brett: Christian Dreser (1484)-Alexander Lechner 1707) 0-1
Christian gab nach Meinung der Porzer in Remisstellung auf. (von der Partie habe ich nichts mitbekommen).
7. Brett : Sascha Swoboda (1605)- Helmut Nerstheimer (1756) 1-0
Helmut übersah einen Einschlag auf h7 mit starkem Mattangriff, Matt wurde er zwar nicht, aber dann, mit drei Bauern weniger, gab er auf. Man muss allerdings wissen, im Dezember wird Helmut 90 Jahre alt und er kann sehr schlecht sehen, zum Schreiben und Lesen benötigt er eine Lupe.
8. Brett: Jan Schopp (1398)- Daniel Yang (1587) 0-1
Jan half aus der 4. Mannschaft aus, zunächst hatte er starken Druck am Königsflügel, dann verlagerte er das Spiel auf den Damenflügel und bildete einen Freibauern. Es entstand ein Endspiel mit starkem Läufer gegen Springer. Das wäre wohl Remis zu halten gewesen, wenn er den Springer zur Verteidigung am Königsflügel gelassen hätte. Er machte jedoch Gewinnversuche mit dem Freibauern am Damenflügel, wozu er auch den Springer benötigte. Das kostete einige Tempi, sodass der Gegner einen Freibauern im Zentrum und am Königsflügel bilden konnte. Dagegen war kein Kraut gewachsen.
Insgesamt geht der Sieg von Porz in Ordnung, fiel allerdings mit 6:2 zu hoch aus. Die Porzer meinten 5:3 ginge in Ordnung, ich denke ein 4½ : 3½ war möglich.
Peter Kirst
1. Spieltag: 14.9.2014 - Die Dritte verliert den ersten Kampf 4:4
Unseren ersten Mannschaftskampf mussten wir gegen den letztjährigen Absteiger aus der Bezirksliga, die Mannschaft von KKS IV, bestreiten. Wenn wir auch fast in Bestbesetzung antreten konnten und nach DWZ leicht favorisiert waren, erwiesen sich die Kölner als kampfstark und überaus zäh. Und so gelang es ihnen, auch in scheinbar aussichtslosen Partien noch einen halben Punkt nach dem anderen einzufahren.
Der „Kampf“ begann mit einem kampflosen Sieg für mich, da mein Gegner wegen der Straßensperrungen in Köln (Stadtmarathon !!!) den Weg nicht fand. Schon nach einer knappen Stunde einigte Helmut Nerstheimer sich mit seinem Gegner auf Remis, die Stellung war völlig ausgeglichen, allerdings hatte Helmut kurz zuvor die Chance ausgelassen, eine ganze Figur kostenlos einzustecken – wann hat er so etwas zum letzten Male übersehen? – das muss Jahre her sein – Schade, der erste halbe Punkt verschenkt.
Als nächster meldete Günter Klughardt Remis, damit konnte er zufrieden sein, zwischenzeitlich hatte er eine Qualität eingebüsst, diese aber zurück gewonnen, obwohl er wegen intensiver Feier am Vorabend (oder sollte ich besser sagen: bis spät in die Nacht?) leicht gehandicapt antrat – eine gute Leistung unter diesen Umständen.
Andreas Schnitzler kam sehr gut aus der Eröffnung, hatte im Mittelspiel eine starke Stellung, aber sein Gegner wehrte sich geschickt, Andreas machte einige weniger starke Bauernzüge, und am Ende wurde es eben nur remis, Chancen zu mehr waren meines Erachtens da.
Dann musste Peter Kirst, der einen sehr starken Gegner hatte, sich nach gutem Spiel letztlich doch geschlagen geben, an Brett 1 wäre es wohl für keinen aus unserer Mannschaft möglich, häufiger zu punkten.
Sehr schön gewonnen hat Thorsten Wagner, dessen Gegner zunächst gut mitspielte. Thorsten wollte schon fast Remis anbieten, aber dann setzte er sich doch souverän durch und holte schnell den vollen Punkt – Gratulation!
Nun sah es vorübergehend nach einem Sieg für die Mannschaft aus, Lukas Mevis hatte auf raffinierte Weise alle Figuren bis auf eine abgetauscht, und den Gegner gezwungen, die letzte gegen einen vorgerückten Bauern zu geben. So blieb er mit einem Springer und vier Bauern gegen lediglich vier Bauern übrig, anscheinend klar gewonnen. Er fand aber keinen Gewinnweg, da der Gegner einen gefährlichen gedeckten Freibauern besaß. Lukas bot Remis, was der Gegner natürlich erfreut annahm. Schade, wieder ein halber Punkt verschenkt.
Werner Friedrich bestritt den ersten Mannschaftskampf überhaupt, und schlug sich gegen einen sehr erfahrenen alten Kämpen von KKS hervorragend. Leider fehlte ihm dann im Endspiel etwas die Erfahrung, und leider dann auch genau ein Tempo, der Gegner verwandelte den letzten Bauern einen Zug eher als Werner zur Dame, und die Partie war für uns verloren – der letzte halbe Punkt, den wir schon fast eingesackt hatten –
Endstand 4 : 4, aber eben doch eher verloren als gewonnen, es war eindeutig mehr drin heute.
Glückwunsch noch an unsere Zweite, die gemeinsam mit uns spielte (gegen Pulheim II) und einen überzeugenden Sieg einfuhr.
Jochen Haupt
Berichte - III. Mannschaft 2013/14
8. Spieltag: Erfolgreicher Saisonabschluß der „Dritten“
Zum achten und damit zumindest für die „Dritte“ letzten Spieltag der Saison 13/14 reiste die Mannschaft zur sechsten Mannschaft der SG Porz. Die Porzer waren auf Grund der Jugendmeisterschaften der Schachjugend Mittelrhein stark ersatzgeschwächt. Neben vier Stammspielern mussten vier Spieler aus der achten Porzer Mannschaft einspringen. Wir dagegen konnten aus dem Vollen schöpfen und somit kam es zu folgenden Paarungen.
Br. |
Rangnr. |
SG Porz 6 |
- |
Rangnr. |
SV Erftstadt 3 |
---|---|---|---|---|---|
1 |
43 |
Gossmann, Anna Maria |
- |
18 |
Blasche, Martin |
2 |
46 |
Ramien, David |
- |
19 |
Grothues-Lay, Kay |
3 |
6002 |
Imanov, Udschal |
- |
20 |
Wagner, Thorsten |
4 |
6003 |
Gadschisade, Natawan |
- |
21 |
Teckentrup, Erich |
5 |
60 |
Barsegian, Narek |
- |
22 |
Klughardt, Günther |
6 |
61 |
Papachristopoulos, Jasson |
- |
3002 |
Schwahn, Nadine |
7 |
8001 |
Küchenhofen, Rudolf |
- |
3004 |
Dreser, Dominik |
8 |
8003 |
Bender, Jakob |
- |
3005 |
Dreser, Christian |
Die erste Entscheidung fiel – für die Saison ziemlich untypisch - bei Günther Klughardt an Brett 5. Er einigte sich nach gut einer Stunde mit seinem Gegner auf eine friedliche Punkteteilung. Wenig später musste Christian Dreser (Brett 8) nach einer vermurksten Eröffnung die Porzer Führung zulassen. Doch diese währte nicht lange, da Dominik Dreser am siebten Brett seinen Gegner überspielte und somit den Ausgleich erzielte. Nach Punkteteilungen von Nadine Schwahn (Brett 6, in leicht schlechterer Stellung), Martin Blasche (Brett 1, ebenfalls leicht schlechtere Stellung) und Kay Grothues-Lay (Brett 2, in besserer Stellung) machten Thorsten Wagner (Brett 3) und Erich Teckentrup (Brett 4) mit Siegen den 5:3-Erfolg perfekt.
Die Einzelergebnisse:
Br. |
Rangnr. |
SG Porz 6 |
- |
Rangnr. |
SV Erftstadt 3 |
3:5 |
---|---|---|---|---|---|---|
1 |
43 |
Gossmann, Anna Maria |
- |
18 |
Blasche, Martin |
½:½ |
2 |
46 |
Ramien, David |
- |
19 |
Grothues-Lay, Kay |
½:½ |
3 |
6002 |
Imanov, Udschal |
- |
20 |
Wagner, Thorsten |
0:1 |
4 |
6003 |
Gadschisade, Natawan |
- |
21 |
Teckentrup, Erich |
0:1 |
5 |
60 |
Barsegian, Narek |
- |
22 |
Klughardt, Günther |
½:½ |
6 |
61 |
Papachristopoulos, Jasson |
- |
3002 |
Schwahn, Nadine |
½:½ |
7 |
8001 |
Küchenhofen, Rudolf |
- |
3004 |
Dreser, Dominik |
0:1 |
8 |
8003 |
Bender, Jakob |
- |
3005 |
Dreser, Christian |
1:0 |
Dieser Sieg lässt uns die Saison auf dem dritten Tabellenplatz beenden. Mit 11:5 Punkten liegen wir deutlich über den Erwartungen.
Die Tabelle:
Pl. |
Mannschaft |
1 |
2 |
3 |
4 |
5 |
6 |
7 |
8 |
9 |
Sp |
+ |
= |
- |
MP |
BP |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1 |
** |
4,5 |
4,5 |
6,0 |
5,0 |
5,0 |
6,5 |
5,5 |
7 |
7 |
0 |
0 |
14 |
37.0 |
||
2 |
3,5 |
** |
5,5 |
5,5 |
6,5 |
5,5 |
5,5 |
6,0 |
7 |
6 |
0 |
1 |
12 |
38.0 |
||
3 |
3,5 |
2,5 |
** |
5,0 |
5,0 |
4,5 |
5,0 |
5,0 |
4,0 |
8 |
5 |
1 |
2 |
11 |
34.5 |
|
4 |
2,0 |
2,5 |
3,0 |
** |
5,5 |
4,0 |
4,5 |
4,0 |
7 |
2 |
2 |
3 |
6 |
25.5 |
||
5 |
3,0 |
1,5 |
3,0 |
2,5 |
** |
5,0 |
4,0 |
4,5 |
7 |
2 |
1 |
4 |
5 |
23.5 |
||
6 |
2,5 |
3,5 |
4,0 |
3,0 |
** |
4,5 |
4,0 |
4,0 |
7 |
1 |
3 |
3 |
5 |
25.5 |
||
7 |
2,0 |
2,5 |
3,0 |
4,0 |
3,5 |
** |
4,0 |
5,0 |
7 |
1 |
2 |
4 |
4 |
24.0 |
||
8 |
1,5 |
2,0 |
3,0 |
3,5 |
4,0 |
4,0 |
** |
5,0 |
7 |
1 |
2 |
4 |
4 |
23.0 |
||
9 |
2,5 |
4,0 |
4,0 |
3,5 |
4,0 |
3,0 |
3,0 |
** |
7 |
0 |
3 |
4 |
3 |
24.0 |
Zum Saisonende noch etwas Statistik:
Besonders zu erwähnen sind vor allem die Leistungen von unseren „Oldies“ Erich und Günther. Beide gingen ungeschlagen durch die Saison und erreichten Traumquoten von 83 bzw. 75% in den gespielten Partien. Erich darf sich auf ein DWZ-Plus von etwa 70 Punkten freuen, während Günther knapp 100 DWZ dazu gewinnen wird.
Ebenfalls erwähnenswert ist, dass Dominik und Christian Dreser nach jahrelanger Wettkampfpause deutlich über 50% in der Bezirksklasse geholt haben.
Alle 8 Wettkämpfe bestritten nur Martin Blasche und Kay Grothues-Lay.
Bei den Ersatzspielern bewies der Mannschaftsführer diese Saison kein gutes Händchen. 0 aus 2 sind wohl ausbaufähig.
Insgesamt zeichnete sich die Mannschaft durch einen ausgezeichneten Teamgeist aus und so ist wohl auch das hervorragende Abschneiden zu erklären. Lediglich die Mannschaftskämpfe gegen die beiden Mannschaften, die diese Klasse auch in Richtung Bezirksliga verlassen werden, waren uns klar überlegen. Ansonsten spielten wir die Mannschaftskämpfe ziemlich sicher nach Hause – wenn man einmal vom vorweihnachtlichen 4:4 beim Tabellenletzten Horrem absieht.
Ich möchte mich bei meiner Mannschaft bedanken, die mir das Amt des Mannschaftsführers sehr leicht gemacht hat. Besonders ist hier Gottfried hervorzuheben, der immer – auch kurzfristig - verfügbar war, wenn es Ausfälle gab. Auch die frühen Rückmeldungen auf E-Mails ließen die Mannschaft meist schon 2-3 Wochen vor dem Mannschaftskampf fest stehen, so dass dem Spieltag aus Sicht des Mannschaftsführers locker entgegengesehen werden konnte.
Auf ein Neues in der kommenden Saison!
7. Spieltag – Niederlage gegen Brühl 4 ohne echte Gegenwehr
Ohne echte Gegenwehr gaben wir die beiden Punkte an den damit feststehenden Aufsteiger Brühler SK 4. Der Gegner hatte von Brett 4 bis Brett 8 im Schnitt ca 180 DWZ-Punkte mehr. Lediglich an den Brettern 2 und 3 hatten wir leichten Vorteil. Brett 1 blieb bei uns unbesetzt.
Bei herrlichstem Frühlingswetter und etwa einer Stunde Spielzeit einigten wir uns an den sieben bespielten Brettern auf eine Punkteteilung und damit auf eine 3,5:4,5-Niederlage. Da wir unser Saisonziel schon lange erreicht haben, tut uns die Niederlage nicht weh.
Die Einzelergebnisse:
Br. |
Rangnr. |
SV Erftstadt 3 |
- |
Rangnr. |
Brühler SK 4 |
3,5:4,5 |
---|---|---|---|---|---|---|
1 |
17 |
Kirste, Ansgar |
- |
25 |
Kart, Boris |
-:+ |
2 |
18 |
Blasche, Martin |
- |
26 |
Wolf, Hans-Josef |
½:½ |
3 |
19 |
Grothues-Lay, Kay |
- |
27 |
Engel, Johann |
½:½ |
4 |
22 |
Klughardt, Günther |
- |
28 |
Höck, Sebastian |
½:½ |
5 |
24 |
Mevis, Jan-Lukas |
- |
29 |
Bündgen, Hans-Georg |
½:½ |
6 |
3001 |
Jung, Gottfried |
- |
30 |
Büdenbender, Hermann |
½:½ |
7 |
3004 |
Dreser, Dominik |
- |
31 |
Hölzenbein, Alfons |
½:½ |
8 |
3005 |
Dreser, Christian |
- |
32 |
Sauter, Günter |
½:½ |
Die Tabelle:
Pl. |
Mannschaft |
1 |
2 |
3 |
4 |
5 |
6 |
7 |
8 |
9 |
Sp |
+ |
= |
- |
MP |
BP |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1 |
** |
4,5 |
4,5 |
6,0 |
5,0 |
5,0 |
5,5 |
6 |
6 |
0 |
0 |
12 |
30.5 |
|||
2 |
3,5 |
** |
5,5 |
5,5 |
6,5 |
5,5 |
6,0 |
6 |
5 |
0 |
1 |
10 |
32.5 |
|||
3 |
3,5 |
2,5 |
** |
5,0 |
4,5 |
5,0 |
5,0 |
4,0 |
7 |
4 |
1 |
2 |
9 |
29.5 |
||
4 |
2,0 |
2,5 |
3,0 |
** |
5,5 |
4,5 |
4,0 |
6 |
2 |
1 |
3 |
5 |
21.5 |
|||
5 |
3,0 |
1,5 |
2,5 |
** |
5,0 |
4,0 |
4,5 |
6 |
2 |
1 |
3 |
5 |
20.5 |
|||
6 |
2,5 |
3,5 |
3,0 |
** |
4,5 |
4,0 |
4,0 |
6 |
1 |
2 |
3 |
4 |
21.5 |
|||
7 |
2,0 |
3,0 |
4,0 |
3,5 |
** |
4,0 |
5,0 |
6 |
1 |
2 |
3 |
4 |
21.5 |
|||
8 |
2,0 |
3,0 |
3,5 |
4,0 |
4,0 |
** |
5,0 |
6 |
1 |
2 |
3 |
4 |
21.5 |
|||
9 |
2,5 |
4,0 |
4,0 |
3,5 |
4,0 |
3,0 |
3,0 |
** |
7 |
0 |
3 |
4 |
3 |
24.0 |
Die Mannschaft nutzte die Gelegenheit, um die noch laufenden Partien der Damen- und I. Mannschaft zu begutachten und mehr oder weniger qualifizierte Meinungen dazu zu äußern. Ein zwischenzeitlicher Besuch der Eisdiele und das Einkehren nach dem Mannschaftskampf der I. Mannschaft in ein Lokal rundeten einen schönen gemeinsamen Tag ab.
Zum letzten Mannschaftskampf der Saison geht es dann am 13.04. zum Auswärtsspiel gegen Porz 6. Dort spielen wir gegen eine recht junge Porzer Mannschaft, die eigentlich voller Talente steckt. Ob diese dann auch auflaufen oder durch noch jüngere Talente ersetzt werden, werden wir sehen. Zeitgleich findet nämlich die SJM-Einzelmeisterschaft statt und dafür sind 5-6 Spieler aus der Porzer Mannschaft qualifiziert. Da wir uns eh im Schaulauf-Modus befinden, warten wir geduldig ab, wer uns dort dann schlussendlich gegenüber sitzt.
6. Spieltag: Erfolgreiche Reise in den hohen Norden
Am sechsten Spieltag führte der Spielplan die dritte Mannschaft an den nördlichen Rand des Kölner Schachverbandes zur Zweitvertretung des SV Bayer Dormagen. Der Mannschaftsführer setzte die Abfahrtszeit so früh an, dass einige Spieler während der Anreise den "scenic drive" wählten, der etwa 6 km länger war, aber dafür mehr von der "außérgewöhnlichen" Landschaft des Kreises Neuss zeigte.
Leider standen mit Lukas Mevis und Dominik Dreser zwei Spieler nicht zur Verfügung, so dass wir Jochen Haupt aus der vierten Mannschaft als Ersatzspieler nominierten. Dafür waren dann auch mit Christian Dreser und Günther Klughardt unsere fleißigsten Punktesammler zurück im Team.
Leider erwischte Jochen Haupt (Brett 8) einen rabenschwarzen Tag und unterschätzte beim Übergang von der Eröffnung ins Mittelspiel die gegnerischen Möglichkeiten und musste früh die Waffen strecken. Für den postwendenden Ausgleich sorgte Christian Dreser an Brett 7, der in einer schönen Angriffspartie seinen Gegner zur Aufgabe zwang. Es folgte eine ungefährdete Punkteteilung von Nadine Schwahn an Brett 6.
In der Zwischenzeit hatte Günther Klughardt (Brett 5) seinem Widersacher eine Figur wegkombiniert und Martin Blasche freute sich am Spitzenbrett, dass sein Gegner fehlgriff und ihm damit einen unwiderstehlichen Angriff und somit der Mannschaft die Führung bescherte.
Ein Blick auf die restlichen Partien zeigte, dass sich Erich Teckentrup (Brett 4) in einer ziemlich passiven Stellung befand, Thorsten Wagner (Brett 3) eigentlich auf ein sicheres Remis zusteuerte und Kay Grothues-Lay am zweiten Brett einen gesunden Mehrbauern hatte. Mit dem sicheren Punkt durch Günther Klughardt und dem eigentlich sicheren halben Punkt an Brett 3 unterbreitete der Erftstädter am zweiten Brett ein Remisangebot, welches kaum abzulehnen war.
Aber es wurde noch einmal spannend. Thorsten Wagner verfolgte einen falschen Plan und musste leider doch noch die Waffen strecken. Dass es doch noch zu einem Sieg reichte, war dann Erich Teckentrup zu verdanken. Nachdem sein Gegner wahrscheinlich den Gewinn ausließ, konnte Erich seine Stellung konsolidieren. Er bot natürlich die Punkteteilung an, welche aber auf Grund des Zwischenstands von 3:4 aus Dormagener Sicht abgelehnt wurde. Bei den Gewinnversuchen übertrieb es dann Erichs Gegner und gab Erich damit dann die Chance auf den vollen Punkt. Diese Möglichkeit ließ sich Erich dann nicht mehr entgehen und wurde mit dem Sieg zum Matchwinner.
Die Einzelergebnisse:
Br. |
Rangnr. |
SV Bayer Dormagen 2 |
- |
Rangnr. |
SV Erftstadt 3 |
3:5 |
1 |
9 |
Radev, Radostin |
- |
18 |
Blasche, Martin |
0:1 |
2 |
10 |
Freialdenhoven, Manfred |
- |
19 |
Grothues-Lay, Kay |
½:½ |
3 |
11 |
Kemper, Horst |
- |
20 |
Wagner, Thorsten |
1:0 |
4 |
12 |
Müller, Helmut |
- |
21 |
Teckentrup, Erich |
0:1 |
5 |
13 |
Janssen, Wolfgang |
- |
22 |
Klughardt, Günther |
0:1 |
6 |
14 |
Nerowski, Bernhard |
- |
3002 |
Schwahn, Nadine |
½:½ |
7 |
15 |
Witte, Marvin |
- |
3005 |
Dreser, Christian |
0:1 |
8 |
2001 |
Steiz, Johann |
- |
26 |
Haupt, Joachim |
1:0 |
Die Tabelle:
Pl. |
Mannschaft |
1 |
2 |
3 |
4 |
5 |
6 |
7 |
8 |
9 |
Sp |
+ |
= |
- |
MP |
BP |
1 |
** |
4,5 |
5,0 |
5,5 |
6,0 |
5,0 |
5 |
5 |
0 |
0 |
10 |
26.0 |
||||
2 |
** |
2,5 |
4,5 |
5,0 |
4,0 |
5,0 |
5,0 |
6 |
4 |
1 |
1 |
9 |
26.0 |
|||
3 |
3,5 |
5,5 |
** |
6,5 |
6,0 |
5,5 |
5 |
4 |
0 |
1 |
8 |
27.0 |
||||
4 |
3,0 |
1,5 |
** |
5,0 |
4,5 |
2,5 |
4,0 |
6 |
2 |
1 |
3 |
5 |
20.5 |
|||
5 |
3,5 |
3,0 |
** |
4,0 |
4,0 |
4,5 |
5 |
1 |
2 |
2 |
4 |
19.0 |
||||
6 |
3,0 |
2,0 |
4,0 |
** |
5,0 |
4,0 |
5 |
1 |
2 |
2 |
4 |
18.0 |
||||
7 |
2,5 |
4,0 |
3,5 |
4,0 |
3,0 |
** |
4,0 |
6 |
0 |
3 |
3 |
3 |
21.0 |
|||
8 |
2,0 |
3,0 |
2,5 |
5,5 |
4,0 |
** |
5 |
1 |
1 |
3 |
3 |
17.0 |
||||
9 |
2,0 |
3,0 |
4,0 |
3,5 |
4,0 |
** |
5 |
0 |
2 |
3 |
2 |
16.5 |
Fazit: Auch wenn es am Ende noch einmal spannend wurde, waren wir eigentlich immer Herr der Lage und zu keinem Zeitpunkt gab es berechtigte Zweifel daran, dass wir zwei Punkte mit nach Hause nehmen.
Ausblick: Am 09.03. geht es dann weiter und wir haben den Meisterschaftsfavoriten Brühler SK 4 im Pfarrheim zu Gast. Ebenso wie gegen Grünfeld 2 dürften die Trauben für uns wohl etwas zu hoch hängen, aber da wir unser Saisonziel bereits erreicht haben, genießen wir den Rest der Saison.
5. Spieltag: Eine Nummer zu groß
Am fünften Spieltag hatte die „Dritte“ die Reserve vom SV Grünfeld zu Gast. Die Grünfelder sind in der vergangenen Saison aus der Bezirksliga abgestiegen und sind neben Brühler SK 4 die nominellen Aufstiegsfavoriten der aktuellen Saison. Da war es auch nicht hilfreich, dass neben Nadine Schwahn mit Günther Klughardt und Christian Dreser ausgerechnet unsere beiden Top-Scorer ausfielen.
So war es auch nicht weiter verwunderlich, dass die Gäste an sieben der acht Bretter zum Teil deutlich mehr DWZ in die Waagschale werfen konnten. Um es kurz und schmerzlos zu beschreiben: Grünfeld 2 war einfach eine Nummer zu groß für uns. Mehr als 5 Punkteteilungen bei 3 Niederlagen war einfach nicht zu holen.
Die Einzelergebnisse:
Br. |
Rangnr. |
SV Erftstadt 3 |
- |
Rangnr. |
SV Grünfeld 2 |
2,5:5,5 |
1 |
18 |
Blasche, Martin |
- |
9 |
Meier, Tobias |
½:½ |
2 |
19 |
Grothues-Lay, Kay |
- |
11 |
Keller, Magnus |
0:1 |
3 |
20 |
Wagner, Thorsten |
- |
12 |
Hess, Christian |
½:½ |
4 |
21 |
Teckentrup, Erich |
- |
13 |
Jost, Christoph |
½:½ |
5 |
24 |
Mevis, Jan-Lukas |
- |
14 |
Kozhuharov, Veselin |
½:½ |
6 |
3001 |
Jung, Gottfried |
- |
15 |
Karpe, Jan |
0:1 |
7 |
3004 |
Dreser, Dominik |
- |
16 |
Plitt, Stefan |
½:½ |
8 |
30 |
Greve, Dörte |
- |
18 |
Freckmann, Sascha |
0:1 |
Ausblick: Am 2. Februar gastiert die „Dritte“ dann bei der Zweitvertretung des SV Bayer Dormagen. Dort gibt es berechtigte Hoffnungen, mehr Zählbares zu holen als gegen den heutigen Gegner.
4. Spieltag – Remis zum Jahresabschluss in Horrem
Mit nur 6 Spielern traten wir zum Auswärtsspiel in Horrem an – 2 Spieler fielen kurzfristig aus. Den Horremern ging es nicht viel besser. Auch sie ließen zwei Bretter unbesetzt. An den vier bespielten Brettern kam der Kampfgeist nicht so richtig in Fahrt und man trennte sich unspektakulär mit 4 schnellen Punkteteilungen. Damit bleiben wir also in diesem Jahr ungeschlagen.
Die Einzelergebnisse:
Br. |
Rangnr. |
SV Horrem 2 |
- |
Rangnr. |
SV Erftstadt 3 |
4:4 |
1 |
9 |
Jäschke, Hans-Joachim |
- |
18 |
Blasche, Martin |
½:½ |
2 |
10 |
Eibenstein, Axel |
- |
19 |
Grothues-Lay, Kay |
-:+ |
3 |
13 |
Brenig, Kilian |
- |
20 |
Wagner, Thorsten |
½:½ |
4 |
14 |
Reinhardt, Rolf |
- |
22 |
Klughardt, Günther |
+:- |
5 |
15 |
Hamacher, Ulrich |
- |
24 |
Mevis, Jan-Lukas |
½:½ |
6 |
16 |
Jacobsen, Gunnar |
- |
3002 |
Schwahn, Nadine |
-:+ |
7 |
17 |
Nothhelfer, Johann-Peter |
- |
3004 |
Dreser, Dominik |
½:½ |
8 |
20 |
Bauer, Maria |
- |
3005 |
Dreser, Christian |
+:- |
Die Tabelle:
Pl. |
Mannschaft |
1 |
2 |
3 |
4 |
5 |
6 |
7 |
8 |
9 |
Sp |
+ |
= |
- |
MP |
BP |
1 |
** |
4,5 |
5,5 |
5,0 |
6,0 |
4 |
4 |
0 |
0 |
8 |
21.0 |
|||||
2 |
** |
4,0 |
5,0 |
5,0 |
4,5 |
4 |
3 |
1 |
0 |
7 |
18.5 |
|||||
3 |
** |
1,5 |
4,5 |
4,0 |
5,0 |
4 |
2 |
1 |
1 |
5 |
15.0 |
|||||
4 |
3,5 |
6,5 |
** |
5,5 |
3 |
2 |
0 |
1 |
4 |
15.5 |
||||||
5 |
2,5 |
4,0 |
3,5 |
** |
4,0 |
4 |
0 |
2 |
2 |
2 |
14.0 |
|||||
6 |
2,0 |
3,0 |
4,0 |
** |
4,0 |
4 |
0 |
2 |
2 |
2 |
13.0 |
|||||
7 |
3,0 |
4,0 |
** |
4,0 |
3 |
0 |
2 |
1 |
2 |
11.0 |
||||||
8 |
3,5 |
3,0 |
4,0 |
** |
3 |
0 |
1 |
2 |
1 |
10.5 |
||||||
9 |
2,0 |
2,5 |
4,0 |
** |
3 |
0 |
1 |
2 |
1 |
8.5 |
Der Ausblick:
Am 19.01. geht es für die Dritte schon weiter. Absteiger SV Grünfeld II wird im Pfarrzentrum erwartet. Wahrlich keine leichte Aufgabe. Mal schauen, was daraus wird.
3. Spieltag - Dritte setzt Erfolgsserie fort
Im Pfarrheim begrüßten wir am dritten Spieltag der Bezirksklasse West unsere Gäste aus Brühl. Genauer gesagt, trafen wir auf Brühl SK VI. Kurz nach der Ankunft der Brühler stellte sich heraus, dass diese nur sieben Spieler aufbieten konnten. Brett 7 blieb auf Brühler Seite unbesetzt, so dass Nadine Schwahn nach 30 Minuten zu einem kampflosen Punkt kam.
Br. |
Rangnr. |
SV Erftstadt 3 |
- |
Rangnr. |
Brühler SK 6 |
1 |
18 |
Blasche, Martin (1808) |
- |
42 |
Busse, Alexander (1639) |
2 |
19 |
Grothues-Lay, Kay (1838) |
- |
43 |
Söntgen, Hans-Dieter (1594) |
3 |
20 |
Wagner, Thorsten (1675) |
- |
46 |
Worbs, Jürgen (1511) |
4 |
21 |
Teckentrup, Erich (1553) |
- |
47 |
Müller, Jürgen (1509) |
5 |
22 |
Klughardt, Günther (1430) |
- |
48 |
Krollmann, Manfred (1531) |
6 |
24 |
Mevis, Jan-Lukas (1589) |
- |
6001 |
Frienen, Hans-Peter (1546) |
7 |
3002 |
Schwahn, Nadine (1514) |
- |
51 |
Tokmak, Tugay (1501) |
8 |
3005 |
Dreser, Christian (1441) |
- |
57 |
Engau, Fritz (1410) |
Der Blick auf die Kontrahenten an den übrigen sieben Brettern zeigte, dass wir an den ersten drei Brettern nominell deutlich mehr in die Waagschale werfen konnten, während die restlichen Bretter halbwegs ausgeglichen waren.
Mit der 1:0-Führung im Rücken konnte Günther Klughardt (Brett 5), der leicht angeschlagen war, im Mittelspiel nach etwa einer Stunde eine dreifache Stellungswiederholung herbeiführen und fügte somit einen weiteren halben Punkt unserem Konto hinzu. Wenig später teilte Thorsten Wagner am dritten Brett nach 12 Zügen ebenfalls den Punkt.
Bis zur nächsten Entscheidung dauerte es dann 2 Stunden. Nahezu zeitgleich beendeten Jan-Lukas Mevis an Brett 6 und Kay Grothues-Lay (Brett 2) ihre Partien. Beide hatten sich gute bis sehr gute Stellungen herausgespielt und drückten jeweils auf den ganzen Punkt. Während an Brett 2 dieses Unterfangen auch gelang, übersah Jan-Lukas mit Mehrqualität leider ein einzügiges Matt und musste seinem Gegner gratulieren.
Es spielten noch Martin Blasche am Spitzenbrett sowie Erich Teckentrup an Brett 4 sowie Christian Dreser an Brett 8. Während sich Martin und Erich deutlich bessere Stellungen erspielt hatten, war Christians Stellung etwas besser. Mit dem Blick auf die Absicherung des Mannschaftserfolgs bot Christian nach etwa dreieinviertel Stunden auf Anraten des Mannschaftsführers Remis, so dass mit einem weiteren Punkt der Mannschaftskampf gewonnen sein sollte. Der Brühler nahm an.
Mit den beiden verbliebenen besseren Stellungen war der Mannschaftskampf kaum noch zu verlieren. 15 Minuten später vermeldete Erich dann auch seinen Sieg. Er konnte einen unabwehrbaren Mattangriff starten. Dies sah sein Gegner dann auch ein und gab auf.
Martins Chancen auf den Sieg schwanden leider, da er einen guten Verteidigungszug seines Widersachers übersah. Zwar immer noch mit einem Mehrbauern ausgestattet, fand Martin nicht immer die besten Züge und musste sich deshalb nach gut viereinhalb Stunden mit einer Punkteteilung zufrieden geben.
Insgesamt gewannen wir also mit 5:3 gegen Brühl VI. Insgesamt verliefen die Partien ausgeglichen bis gut. Kaum eine Partie verlief wirklich schlecht. In den meisten Partien waren eher wir am Drücker und bis auf den einen Einsteller konnten die Stellungen auch gehalten bzw. verwertet werden.
Bisher liegen wir mit drei Siegen nach drei Spieltagen ein wenig unerwartet auf Platz zwei der Tabelle. Lediglich ein halber Brettpunkt fehlt uns zum Platz an der Sonne.
Am 22.12. geht es für die Dritte dann zum SV Horrem, um dort dann das Schachjahr 2013 zu beenden. Mit etwas Glück dürfen wir dort dann auch wieder etwas Zählbares mit nach Hause nehmen.
Die Einzelergebnisse:
Br. |
Rangnr. |
SV Erftstadt 3 |
- |
Rangnr. |
Brühler SK 6 |
5:3 |
1 |
18 |
Blasche, Martin |
- |
42 |
Busse, Alexander |
½:½ |
2 |
19 |
Grothues-Lay, Kay |
- |
43 |
Söntgen, Hans-Dieter |
1:0 |
3 |
20 |
Wagner, Thorsten |
- |
46 |
Worbs, Jürgen |
½:½ |
4 |
21 |
Teckentrup, Erich |
- |
47 |
Müller, Jürgen |
1:0 |
5 |
22 |
Klughardt, Günther |
- |
48 |
Krollmann, Manfred |
½:½ |
6 |
24 |
Mevis, Jan-Lukas |
- |
6001 |
Frienen, Hans-Peter |
0:1 |
7 |
3002 |
Schwahn, Nadine |
- |
51 |
Tokmak, Tugay |
+:- |
8 |
3005 |
Dreser, Christian |
- |
57 |
Engau, Fritz |
½:½ |
Die Tabelle:
Pl. |
Mannschaft |
1 |
2 |
3 |
4 |
5 |
6 |
7 |
8 |
9 |
Sp |
+ |
= |
- |
MP |
BP |
1 |
** |
4,5 |
5,5 |
5,0 |
3 |
3 |
0 |
0 |
6 |
15.0 |
||||||
2 |
** |
4,5 |
5,0 |
5,0 |
3 |
3 |
0 |
0 |
6 |
14.5 |
||||||
3 |
** |
5,0 |
4,5 |
4,0 |
3 |
2 |
1 |
0 |
5 |
13.5 |
||||||
4 |
3,5 |
** |
5,5 |
2 |
1 |
0 |
1 |
2 |
9.0 |
|||||||
5 |
3,5 |
3,0 |
** |
4,0 |
3 |
0 |
1 |
2 |
1 |
10.5 |
||||||
6 |
2,5 |
3,5 |
** |
4,0 |
3 |
0 |
1 |
2 |
1 |
10.0 |
||||||
7 |
2,0 |
3,0 |
4,0 |
** |
3 |
0 |
1 |
2 |
1 |
9.0 |
||||||
8 |
3,0 |
4,0 |
** |
2 |
0 |
1 |
1 |
1 |
7.0 |
|||||||
9 |
2,5 |
4,0 |
** |
2 |
0 |
1 |
1 |
1 |
6.5 |
2. Spieltag – Auswärtssieg gegen favorisierte Berrenrather
Nach geglücktem Saisonauftakt (5:3-Sieg gegen Esch 2) führte uns der Spielplan am zweiten Spieltag zu den favorisierten Berrenrathern, die - abgesehen von den ersten beiden Brettern – nominell uns zum Großteil deutlich überlegen waren.
Br. |
Rangnr. |
SV Hürth-Berrenrath 1 |
- |
Rangnr. |
SV Erftstadt 3 |
1 |
1 |
Meul, Willi (DWZ 1761) |
- |
18 |
Blasche, Martin (DWZ 1808) |
2 |
2 |
Bergert, Kai (1727) |
- |
19 |
Grothues-Lay, Kay (1838) |
3 |
3 |
Simons, Theodor(1709) |
- |
21 |
Teckentrup, Erich (1554) |
4 |
4 |
Schmitt-Berger, Reinhard (1702) |
- |
22 |
Klughardt, Günther (1430) |
5 |
6 |
Ruiz Wagner, Michael (1666) |
- |
24 |
Mevis, Jan-Lukas (1589) |
6 |
7 |
Pannier, Stephan (1646) |
- |
3002 |
Schwahn, Nadine (1514) |
7 |
8 |
Wolf, Wilfried (1561) |
- |
3004 |
Dreser, Dominik (1483) |
8 |
11 |
Schwibbert, Jonas (1539) |
- |
3005 |
Dreser, Christian (1441) |
Nach etwas verspätetem Beginn – verursacht durch aus Köln anreisende Erftstädter – teilte der Berichterstatter an Brett 2 mit seinem Gegenüber ziemlich schnell die Punkte. Diesem Beispiel folgte Martin Blasche am Spitzenbrett nach dem Ende der ihm bekannten Theorie.
Wenig länger musste Nadine Schwahn am sechsten Brett kämpfen, um ihrem Gegner einen halben Punkt abzuringen.
Nach dem Austausch solcher Nettigkeiten begann nun der „echte Kampf“. Interessanterweise konnte nach der Eröffnung kein Berrenrather über Vorteile verfügen. Diese lagen eher schon auf unserer Seite. Alsbald konnte sich Dominik Dreser (Brett 7) über eine gesunde Mehrqualität freuen und sein Bruder Christian (Brett 8) konnte einen Bauern gewinnen.
Am vierten Brett erarbeitete sich Günther Klughardt eine gute Stellung, welche zunächst mit einer Mehrqualität und wenig später mit dem vollen Punkt belohnt wurde. Hierdurch wurde Dominiks unglückliche Niederlage ausgeglichen, so dass es nach dem Remis von Lukas Mevis am fünften Brett 3:3 stand.
In der Zwischenzeit hatte sich Erich Teckentrup am dritten Brett eine Gewinnstellung mit der inzwischen schon fast obligatorischen Mehrqualität erarbeitet und Christian konnte nach wie vor – jetzt allerdings im Leichtfigurenendspiel – seinen Mehrbauern behaupten.
Christian konnte dann seinen Gegner in eine Zugzwangstellung bringen, in welcher dieser dann aufgab.
Es fehlte noch ein halber Punkt zum Erfolg. Diesen sicherte Erich dann ab, indem er in Gewinnstellung, welche jedoch noch zu längerem Spiel hätte führen können, ein quasi unablehnbares Remisangebot unterbreitete, um Mannschaftskampf ohne weitere Zeitverzögerung erfolgreich zu bestreiten. Die „geschenkte“ freie Zeit nutzte das Team zur Teambildung beim „All-you-can-eat“-Buffet beim Chinesen/Mongolen.
Fazit:
Auch wenn das Ergebnis mit 4,5-3,5 doch recht knapp aussieht, wäre unter Ausnutzung aller Chancen auch ein 6:2 möglich und nicht einmal ungerecht gewesen. Insgesamt also wieder einmal eine geschlossene Mannschaftsleistung!
Nachtrag:
So sehen die Berrenrather den Mannschaftskampf
Die Einzelergebnisse:
Br. |
Rangnr. |
SV Hürth-Berrenrath 1 |
- |
Rangnr. |
SV Erftstadt 3 |
3,5:4,5 |
1 |
1 |
Meul, Willi |
- |
18 |
Blasche, Martin |
½:½ |
2 |
2 |
Bergert, Kai |
- |
19 |
Grothues-Lay, Kay |
½:½ |
3 |
3 |
Simons, Theodor |
- |
21 |
Teckentrup, Erich |
½:½ |
4 |
4 |
Schmitt-Berger, Reinhard |
- |
22 |
Klughardt, Günther |
0:1 |
5 |
6 |
Ruiz Wagner, Michael |
- |
24 |
Mevis, Jan-Lukas |
½:½ |
6 |
7 |
Pannier, Stephan |
- |
3002 |
Schwahn, Nadine |
½:½ |
7 |
8 |
Wolf, Wilfried |
- |
3004 |
Dreser, Dominik |
1:0 |
8 |
11 |
Schwibbert, Jonas |
- |
3005 |
Dreser, Christian |
0:1 |
Die Tabelle:
Pl. |
Mannschaft |
1 |
2 |
3 |
4 |
5 |
6 |
7 |
8 |
9 |
Sp |
+ |
= |
- |
MP |
BP |
1 |
** |
5,5 |
5,0 |
2 |
2 |
0 |
0 |
4 |
10.5 |
|||||||
2 |
** |
4,5 |
5,0 |
2 |
2 |
0 |
0 |
4 |
9.5 |
|||||||
3 |
** |
4,0 |
5,0 |
2 |
1 |
1 |
0 |
3 |
9.0 |
|||||||
4 |
** |
5,5 |
1 |
1 |
0 |
0 |
2 |
5.5 |
||||||||
5 |
2,5 |
** |
4,0 |
2 |
0 |
1 |
1 |
1 |
6.5 |
|||||||
6 |
2,5 |
4,0 |
** |
2 |
0 |
1 |
1 |
1 |
6.5 |
|||||||
7 |
2,0 |
4,0 |
** |
2 |
0 |
1 |
1 |
1 |
6.0 |
|||||||
8 |
3,5 |
3,0 |
** |
2 |
0 |
0 |
2 |
0 |
6.5 |
|||||||
9 |
3,0 |
** |
1 |
0 |
0 |
1 |
0 |
3.0 |
Ausblick:
Am 17.11. erwarten wir dann Brühler SK VI im Pfarrheim und hoffen, dort ebenfalls mit einer ähnlichen Leistung etwas Zählbares unserem Konto hinzuzufügen.
1. Spieltag: Gelungener Saisonauftakt für die III. Mannschaft
Zum Auftakt der neuen Saison hatte die dritte Mannschaft die Zweitvertretung der Schachfreunde Esch zu Gast. Da fast das ganze Pfarrheim durch andere Veranstaltungen belegt war, mussten wir in den großen Gruppenraum ausweichen.
Die Mannschaftsaufstellung gestaltete sich relativ einfach, da sich genau 8 Spieler meldeten. Es kam also zu folgenden Paarungen:
Br. |
Rangnr. |
SV Erftstadt 3 |
- |
Rangnr. |
SF Esch 2 |
1 |
18 |
Blasche, Martin |
- |
9 |
Orthen, Heinz |
2 |
19 |
Grothues-Lay, Kay |
- |
10 |
Wiesenthal, Friedbert |
3 |
20 |
Wagner, Thorsten |
- |
11 |
Goebgens, Edmund |
4 |
21 |
Teckentrup, Erich |
- |
12 |
Zünkler, Peter Ferdinand |
5 |
22 |
Klughardt, Günther |
- |
14 |
Orthen, Teresa |
6 |
3002 |
Schwahn, Nadine |
- |
15 |
Klimek, Andreas |
7 |
3004 |
Dreser, Dominik |
- |
16 |
Hennicken, Arnold |
8 |
3005 |
Dreser, Christian |
- |
19 |
Köhler, Arnold |
Kurz nach dem Eintreffen der Gäste war klar, dass der Mannschaftsführer leider nicht aktiv am Spielgeschehen teilnehmen wird und kampflos einen Punkt gewinnt. Die Eröffnungen verliefen weitgehend unspektakulär. Nur Nadine goss direkt Öl ins Feuer und opferte einen Springer für g- und h-Bauern. Leider setzte sie dann ungenau fort und musste nach etwa einer Stunde die Waffen strecken. Zwischenstand: 1-1
Glücklicherweise konnte Günther seiner Kontrahentin früh durch eine Doppeldrohung einen Springer abnehmen und so die Erftstädter Führung behaupten. Martin ging leicht angeschlagen in die Partie und musste nach und nach Tribut zollen. Sein Gegner konnte nach und nach die kleinen Schwächen ausnutzen und nach etwa drei Stunden den ganzen Punkt einfahren. Zwischenstand: 2-2
Um die Zeitkontrolle herum fielen dann gleich drei Entscheidungen. Dominik und Christian zeigten sehr ansprechende Leistungen und besiegten ihre Gegner sicher im Endspiel. Thorsten wurde dann leider das Opfer einer Überlastung und musste seinem Gegner gratulieren. Zwischenstand 4:3
Erichs Partie musste die Entscheidung bringen. Ein halber Punkt reicht uns für den Sieg. Sein Gegner lehnt selbstverständlich das Remisangebot ab und muss später im Endspiel um das Matt zu vermeiden seinen letzten Offizier für einen Bauern geben. Danach spielte Erich die Partie und damit den Mannschaftskampf locker nach Hause.
Fazit:
Die neu zusammengesetzte „Dritte“ präsentierte sich als Team und konnte mit einer geschlossenen Leistung die ersten beiden Punkte einfahren. Besonders zu beachten ist noch, dass Dominik seinen ersten Mannschaftskampf nach etwa 10 Jahren bestritt und dafür ziemlich sicher gewann.
Ausblick:
Der nächste Mannschaftskampf findet am 13.10. in Berrenrath statt und wird aller Voraussicht nach nicht einfach. Die Berrenrather haben in Porz verloren und werden die Begegnung am letzten Spieltag der vergangenen Saison auch nicht vergessen haben.
Die Einzelergebnisse:
Br. |
Rangnr. |
SV Erftstadt 3 |
- |
Rangnr. |
SF Esch 2 |
5:3 |
1 |
18 |
Blasche, Martin |
- |
9 |
Orthen, Heinz |
0:1 |
2 |
19 |
Grothues-Lay, Kay |
- |
10 |
Wiesenthal, Friedbert |
+:- |
3 |
20 |
Wagner, Thorsten |
- |
11 |
Goebgens, Edmund |
0:1 |
4 |
21 |
Teckentrup, Erich |
- |
12 |
Zünkler, Peter Ferdinand |
1:0 |
5 |
22 |
Klughardt, Günther |
- |
14 |
Orthen, Teresa |
1:0 |
6 |
3002 |
Schwahn, Nadine |
- |
15 |
Klimek, Andreas |
0:1 |
7 |
3004 |
Dreser, Dominik |
- |
16 |
Hennicken, Arnold |
1:0 |
8 |
3005 |
Dreser, Christian |
- |
19 |
Köhler, Arnold |
1:0 |
Die Tabelle:
Pl. |
Mannschaft |
1 |
2 |
3 |
4 |
5 |
6 |
7 |
8 |
9 |
Sp |
+ |
= |
- |
MP |
BP |
1 |
** |
5,0 |
1 |
1 |
0 |
0 |
2 |
5.0 |
||||||||
1 |
** |
5,0 |
1 |
1 |
0 |
0 |
2 |
5.0 |
||||||||
1 |
** |
5,0 |
1 |
1 |
0 |
0 |
2 |
5.0 |
||||||||
4 |
** |
4,0 |
1 |
0 |
1 |
0 |
1 |
4.0 |
||||||||
5 |
4,0 |
** |
1 |
0 |
1 |
0 |
1 |
4.0 |
||||||||
6 |
3,0 |
** |
1 |
0 |
0 |
1 |
0 |
3.0 |
||||||||
6 |
3,0 |
** |
1 |
0 |
0 |
1 |
0 |
3.0 |
||||||||
8 |
2,0 |
** |
1 |
0 |
0 |
1 |
0 |
2.0 |
||||||||
9 |
** |
0 |
0 |
0 |
0 |
0 |
0.0 |