Großer Erfolg bei der Jugendeinzelmeisterschaft der Kölner-Schachjugend

5 Teilnehmer des Vereins qualifizieren sich für die Mittelrheinmeisterschaft !

Diese Meisterschaft wurde in 7 Runden ausgespielt, sie begann am 16.11.2013 und endete am 15.03.2014. Es beteiligten sich über 100 Spieler, davon 21 aus Erftstadt. Es gab folgende Gruppen U8 (jünger als 8), U10, U12, U14, U16, U18, U20. In der U8 hatten wir 3 Teilnehmer, wobei Otto Grajewski und Manuel Scheffler gemeinsam den 3.Platz, von 8 Teilnehmern, belegten und sich über den gewonnenen Pokal freuten.

In der U10 hatten wir 3 Teilnehmer, hier erzielte Rahel Celik, als bestes Mädchen, 3 1/2 Punkte.

In der U12 waren es 7 Teilnehmer von uns. Ganz stark, Leonard van Laack, der Zweiter von 18 Teilnehmern wurde und sich für die Mittelrheinmeisterschaft qualifizierte. 4 Punkte erzielten,  als Siebenter und Achter , Maximilian Daniel und Anna Werner, die damit bestes Mädchen in der U12 war.

In der U14 waren es 6 Teilnehmer von uns, bei insgesamt 26 Teilnehmern. Bemerkenswert der vierte Platz von Jan Schopp, der zweimal gegen deutlich DWZ-Stärkere remisierte und einen kräftigen DWZ-Sprung machte. Auch er hat sich für die Mittelrheinmeisterschaft qualifiziert. Dazu kommt noch Svenja Hillebrand, die sich als bestes Mädchen ebenfalls qualifizierte. 4 Punkte erzielte hier auch Leonhard Moske.

In der U16 hatten wir 2 Teilnehmer von 13. Hier schaffte Christian Hechler das kaum für möglich gehaltene, er musste in der letzten Runde gegen einen 400 DWZ-Punkte höheren Gegner gewinnen und spielte den in Grund und Boden und kommt dadurch ebenfalls zur Mittelrheinmeisterschaft. Vervollständigt werden unsere Teilnehmer durch unseren Jugendsprecher Samuel Statz, der als Vorjahres-U18-Meister und wegen seiner hohen DWZ-Zahl, einen Freiplatz erhalten hat. Die Mittelrheinmeisterschaft findet in den Osterferien statt. Zuletzt noch unser Dank an den Kölner Jugendturnierleiter Sascha Swoboda und den Kölner Jugendwart Jeffrey Paulus. Auch ein Dankeschön an die Eltern unserer Teilnehmer, mit dem Fahren gab es keine Probleme.

 

Peter Kirst